Der „Karbonisierungsprozess“ in der Brikettproduktionsanlage für Holzkohle ist ein wichtiger Teil des gesamten Holzkohleproduktionsprozesses. Der Brennstoffriegel (Halbfertigprodukt) bestimmt direkt die Produkteigenschaften und den Marktpreis der mechanischen Holzkohle nach dem Karbonisierungsprozess. Wie also die Karbonisierungsofen-Ausrüstung sinnvoll und sicher betrieben wird, erklären wir den Benutzern nun.
Die Gefahr von Gaslecks bei der Verwendung eines Karbonisierungsofens und vorbeugende Maßnahmen: Der Karbonisierungsofen muss dicht verschlossen sein. Sobald Luft eindringt, kann die Menge des in den Ofen eintretenden Sauerstoffs nicht kontrolliert werden. Der Brennstoffriegel im Ofen entzündet sich leicht übermäßig selbst und karbonisiert. Die Temperatur steigt zu schnell an, sodass die gebrannte Holzkohle locker und leicht zerbrechlich ist. Schlimmer noch, überschüssiger Sauerstoff verbrennt einige der Brennstoffriegel zu einem weißen Pulver (Asche), was zu einer Verringerung der Holzkohleproduktion führt. Daher sollten der Betrieb und die Ofenverpackung gemäß unseren Anweisungen durchgeführt werden.
Im Karbonisierungsprozess wird der Karbonisierungsprozess in drei Phasen unterteilt:
Niedertemperatur-Entladungstemperatur, Hochtemperatur-Calcination und Kühlung. Der Gehaltsbalken hat etwa 8% Wasser, wenn er in den Karbonisierungsofen eintritt. Dieses Wasser ist der Feind der Karbonisierung. Denn der mechanische Gehaltsbalken hat am meisten Angst vor Feuchtigkeit, das Wasser wird die Qualität der Karbonisierung im Gehaltsbalken ernsthaft beeinträchtigen, daher ist die Zeit des Entwässerns entscheidend. Die Entwässerung dauert in der Regel 10-15 Stunden für den Erdkessel und 2-3,5 Stunden für den mechanischen Ofen.
Die Heizzeit ist lang, was verhindern kann, dass die Gehaltsstange durch Feuchtigkeit rissig wird und die Qualität der Karbonisierung sichergestellt wird. Wenn die Ofentemperatur auf 300 Grad steigt, kann eine große Menge brennbares Gas im Ofen erzeugt werden. Diese Gase können verwendet werden, um den Ofen zu heizen. Die Abwärmequelle für die Trocknung über 400 Grad für die Wärmeisolierung und Kalzinierung kann durch Selbstentzündungskühlung oder Wasserkühlung erhalten werden, um das sauerstofffreie geschlossene Feuer abzudichten.
Nach dem Ende des Karbonisierungsprozesses ist es dem Benutzer untersagt, den Holzkohleprozess unter der Voraussetzung der Kohlenstoffentfernung oder hohen Temperaturen durchzuführen. Der Holzkohlesammelvorgang kann unter der Voraussetzung durchgeführt werden, dass die Belüftung des Ofenkörpers stabil und geeignet ist. Nach der Sammlung ist es untersagt, die Holzkohle zu chargieren. Das Stapeln im Lager muss innerhalb von acht Stunden nach der Entladung des Ofens im Luftkühl- und Flammenlöschbetrieb erfolgen, um Brände durch die innere Verbrennung der Holzkohle nach der Freigabe des Mechanismus zu vermeiden.