Was ist die Auswirkung der Karbonisierungsrate der Produktion von Holzkohlebriketts?

Die Verwendung von Produktionslinien für Holzkohlebriketts zur Herstellung von Holzkohle, die Kunden wünschen eine höhere Ausbeute, um die Kosten für Rohmaterialverschwendung zu vermeiden. Im Prozess der Verwendung von Karbonisierungsöfen oder Erdöfen kann unsachgemäße Handhabung die Qualität der mechanischen Holzkohle beeinträchtigen. Shuliy Machinery, als professionelles Unternehmen mit vielen Jahren Erfahrung…

Bei der Herstellung von Holzkohlebriketts mit Holzkohlebrikettierungsanlagen streben die Kunden eine höhere Ausbeute an, um Kosten für Rohstoffverschwendung zu vermeiden. Bei der Verwendung von Karbonisierungsöfen oder Erdmeilern können unsachgemäße Bedienungen die Qualität der mechanischen Holzkohle beeinträchtigen. Shuliy Machinery, als professionelles Unternehmen mit langjähriger Produktions- und Betriebserfahrung in der Holzkohlebrikettierungsanlage, fasst bewusst einige Gründe für die Kunden zusammen.
Die Holzkohlebrikettierungsanlage erzielt eine geringe Ausbeute bei der Karbonisierung des Stangenmaterials, und es gibt mehrere Gründe für dieses Problem:

Holzkohle

1. Unsachgemäße Zündposition;
2. Der Erwärmungsprozess ist zu lang;
3. Der Ofenabzug ist nicht zugänglich;
4. Der Ofen leckt;
5. Zu viel Sauerstoff wird während des Karbonisierungsprozesses zugeführt.
Für die oben genannten Probleme bieten wir folgende Lösungen an:
a. Unsachgemäße Zündposition: Die Zündposition ist zu nah am Sauerstoffzufuhrloch, und es entsteht eine offene Flamme am Sauerstoffzufuhrloch (Ofentür), wodurch eine große Menge Holzkohle an der Ofentür entsteht. Die Lösung dieses Problems besteht hauptsächlich darin, die Zündposition zu korrigieren, sodass die Zündposition nahe der Mitte des Ofens liegt.
b. Der Erwärmungsprozess ist zu lang: Manchmal kann dies daran liegen, dass das Holzkohlepersonal die Schließzeit des Ofens vernachlässigt hat, was zu einer zu langen Heizzeit und damit zu einer Verschwendung von bereits verkohlter Holzkohle geführt hat.
c. Der Abzug ist nicht zugänglich: Der Abzug führt nicht zu einer verlängerten Karbonisierungszeit, sodass einige Holzkohlen stärker verbrannt werden. Daher müssen der Schornstein und der Abzug bei der Installation des Ofens sichergestellt werden.
d. Gasleck im Ofen: Gaslecks im Ofen müssen rechtzeitig repariert werden.
e. Zu viel Sauerstoff im Karbonisierungsprozess: Dieses Problem ist komplexer. Das Holzkohlepersonal muss ständig die Ofentemperatur überwachen und die Sauerstoffzufuhr anpassen.
Der Kunde investiert in die Holzkohlebrikettierungsanlage. Wenn während der Produktion das Problem einer geringen Holzkohleausbeute festgestellt wird, können die oben genannten Punkte analysiert und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, um das Problem zu lösen und so letztendlich die Ausbeute der Holzkohlekarbonisierung zu verbessern und Verluste zu reduzieren, um die Investition des Kunden in Holzkohlemaschinen zu sichern.